Die besten Zitate rund um den Fußball

Es ist eine Blamage, dass nicht genug Leute da sind, um 22 Mann nach Tokio zu schicken.

Ich würde nicht für zehn Millionen Euro Gehalt zu Newcastle gehen.

Das ist eine gute Truppe, die mit Zusammenhalt gegen den Klassenerhalt kämpft.

Wir haben heute das Wunder von Kaiserslautern geschafft, aber man sollte das nicht überbewerten.

Ich tippe eine Eins, also für Köln, weil ich ja nicht mitspielen kann.

Der Präsident hat gesagt, wir dürfen die Schuld nicht beim Boden suchen und ja, er hat Recht.

Christoph, hör auf zu koksen, denn das macht die Birne total hohl. Ich weiß, wovon ich rede.

Als Trainer hast du 14 oder 15 Spieler, aber einsetzen kannst du nur elf. Also musst du immer drei oder vier deiner Leute enttäuschen. Ich brächte das nie übers Herz, ich kann einfach keinem wehtun.

Wo war denn das Bayern-Gen in der Champions League gegen Villarreal?

Zehn Brötchen bitte - und ein neues Leben!

Wenn man das nicht sieht, weiß ich nicht, wo die Tomaten liegen.

Ich bin schon fast ein Schotte.

Als ich neulich durchs Programm zappte, sah ich ihn am Kochtopf von Alfred Biolek. Das sah richtig gut aus, was er da brutzelte, vielleicht sollte er sich künftig mehr auf diesem Gebiet bewegen.

Wenn meine Spieler auf dem Platz sterben müssen, um gegen Italien zu gewinnen, dann werden sie das tun.

In Trondheim, da haben wir super gespielt, nur ich war noch Scheiße.

Starker Pass... okay, fast starker Pass.

Wir sind am Ende der Premier League, so einfach ist das. Aber wir müssen vom Ende dieser Liga weg kommen, ich habe genug, am Tabellenende dieser Liga zu stehen!

Wir haben den Sieg ein Stück weit schon gespürt.

Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.

Die drei haben am schlaffsten trainiert.

Das Problem ist, dass wir noch nicht herausgefunden haben, was wir mit dem Ball machen sollen, wenn wir ihn mal haben.

Wir hatten kurzzeitig darüber nachgedacht, alle Beteiligten zu einem Volkshochschul-Kurs ,Richtig lesen' zu schicken.

Diese Frage ist selbst auf Deutsch schwer zu beantworten.

Man ist sich gar nicht so 100-prozentig bewusst, was es bedeutet, Weltmeister zu sein.

Es ist komisch: Wir haben sechs Spiele gegen starke Mannschaften gehabt. Und haben viermal nicht verloren. Aber wir haben nur vier Punkte.

Wie ich Tore mache? Ich stehle mich einfach unbemerkt nach vorn.